Shunkashuuto [Frühling, Sommer, Herbst und Winter]
Der Frühling streicht sanft über das Ohr, der Sommer raschelt im Haar, von Farben gezeichnet im Herbst, stillstehend im Winter. Wir waren hilflos, suchend nach einem Weg, mit unseren eigenen Flügeln morgen fliegen zu können. Erschütternd, geschüttelt werden, bis zu der Zeit schlage ich mit meinem Flügeln Unerwartend ins Starren verfallen, wenn ich gehe, wie weit… Weil das morgige Treffen kommt, auch zu der Nacht die in Velour eingeschlossen ist, Blendend, es ist noch nicht mal möglich zu atmen, diese Tage sind leuchtend Der Traum, welcher im Frühling erblühte wurde im Sommer gesehen, denkend und durchschreitet den Herbst, sucht nach der Antwort im Winter Ich stellte mir absichtlich vor, durch das Bild der Zukunft welche ich zeichnete zu fliegen Bebend, erschüttert werden, bis zu der Zeit in der ich mit meinen Flügeln schlage Eines Tages, bis wann kann ich lächeln? Wohin laufe ich, so weit… Wenn der Frühling kommt, Lebewohl, und der Weg zurück zu den Nachmittagen als du gemurmelt hast Ich werde den Traum nicht beenden, unter dem Läuten der Glocke Bebend, erschüttert werden, bis zu der Zeit in der ich mit meinen Flügeln schlage Erreicht dich diese Stimme? Diese singende Stimme hallt im Himmel wieder Erschüttert, durch die kleinen Gedanken, welche den Traum in den Himmel skizzierten Ich werde diesen Traum nicht beenden, Worte werden nicht mehr gebraucht Vielleicht wird es dort kein Morgen geben, Ich kann jetzt aus dem Herzen sprechen Sicherlich, werde ich an eine Stelle ankommen, wo ich gerne mit dir bleiben möchte
Credits by YuYa
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