Le Grand Bleu [Das große Blau]
Jene Träume die ich hatte, wie die Zugvögel die sich entfernten
Am Horizont, selbst jetzt, feiern wir unseren Aufbruch

Ziehen einen großen Bogen, unser Startsignal erklingt
Umdrehend, es ist unsere Minderjährigkeit

(Am Ende der Traurigkeit)
Das Herz das zu zerbrechen droht, halte fest am Schmerz, wenn deine Stimme jemanden erreichen kann
(An der Kette der Echos)
Wurde ich gelehrt, dass wenn ich nicht alleine bin, egal was für eine Finsternis da ist, ich sie überwinden kann
Deshalb gehe ich voran.

Weil ich niemanden verletzten möchte
Verletzte ich unbewusst mich selbst

Ich bewundere die flüchtigen Leute, obwohl ich soweit gekommen bin
Ist es noch immer weit. Es ist noch immer nicht genug

(An den Gezeiten der Sterne)
Der Wunsch nach dem absoluten Ton, erklingt noch immer, die Melodie dieser Zeit spielend
(An den Gezeiten der Melodien)
Du, um zu werden der du jetzt bist, hast du einige plumpe Wörter gesponnen
Zum Ziel deiner Gedanken

Versinke in der Zeit, in Zeiten der Traurigkeit, weine einfach
Nachdem du die Spuren der Tränen wegwischst, gibt es noch immer ein strahlendes Morgen

Mitfühlende Gedanken, verlorene Dinge, über dies hinaus
Steck deine Ziele hoch

(Am Ende der Traurigkeit)
Das Rennen, wer zuerst dem Schicksal entflieht, es ist wie die Milchstraße am Ende des Ozeans
(An der Kette der Echos)
Egal was für eine Traurigkeit, wenn du dein Wissen teilst, fühlst du dich leichter, nicht wahr?
Deswegen, geh voran.

Credits by YuYa

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